Spezifische Antikörper gegen SARS-CoV-2 der Klassen IgG und IgM werden nachgewiesen und quantifiziert. Einfache und schnelle Methode zum Nachweis einer durchlaufenen Infektion mit SARS-CoV-2 oder des Impferfolgs.
Dazu benötigt wird ein
Serumröhrchen.
Blutabnahmezeiten:
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St. Jakob i.Def
Ordination St. Jakob
Unterrotte 105
9963 St. Jakob i.Def
04873/54 00 |
Außervillgraten
Labor Dr. Walder
Unterwalden 30
9931 Außervillgraten
04843/200-65 |
Montag |
8:00 – 11:00 und
15:00 – 18:00 |
8:00 – 14:00 |
Dienstag |
8:00 – 11:00 |
8:00 – 14:00 |
Mittwoch |
8:00 – 11:00 |
8:00 – 14:00 |
Donnerstag |
8:00 – 11:00 |
8:00 – 14:00 |
Freitag |
8:00 – 11:00 und
15:00 – 18:00 |
8:00 – 14:00 |
Samstag |
nach Vereinbarung |
nach Vereinbarung |
Sonntag |
nach Vereinbarung |
nach Vereinbarung |
Information für ÄrztInnen und medizinische Fachleute:
Probenmaterial sind 6-8 ml Lithium-Heparin-Blut; durch Überkopfschwenken (3-5 mal) gut durchmischen. Die Probe kann bei Raumtemperatur ca. 2–3 Tage oder im Kühlschrank (2–8 °C) ca. 14 Tage gelagert werden. Das
Enzyme-linked Immunosorbent Assay (ELISA) bzw.
Chemolumineszenz Immunoassay (CLIA) zeigen das Vorhandensein von erregerspezifischen Antikörpern, diese sind auch quantifizierbar.
Gemessen wird die
Konzentration von Antikörpern der Klassen IgG und IgM gegen das Spike Protein 1 (S 1) und 2 (S 2). Die Angabe des Messwerts erfolgt in
Binding antibody units (BAU) pro ml, übersteigt der Messwert einen Schwellenwert, der bei erfolgter Genesung einer natürlichen COVID-19 oder durch Impfung erreicht wird, ist dies ein guter Hinweis auf die Neutralisationsfähigkeit der Antikörper und sollte ggf. im Neutralisationstest bestätigt werden.